SPEICHERÖFEN
Zeigen statt verstecken
Wo viele Heizsysteme verborgen werden, trumpft der Speicherofen erst richtig auf. Ein mit Liebe auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Meisterstück ist zu jeder Zeit eine Wohltat für das Auge und ein knisterndes Feuer hat noch niemanden kalt gelassen.
Es gibt zwei Arten von Speicheröfen >>
• Speicherkamin:
Dieses Konstruktionsprinzip bietet sichtbaren Feuergenuss, hinter einer beweglichen Glasscheibe und nachhaltige Wärmeabgabe. Je nach Wunsch werden auf den Ofen Nachheizflächen gesetzt, welche lange, anhaltende Strahlungswärme bewirken.
• Grundöfen:
Grundofen – Speicherofen
(Kachelgrundofen, Putzgrundofen, Putzofen, Kleinkachelofen.)
- Ein Speicherofen ist ein Ofen mit selbsttätig, arbeitendem Wärmespeicher, der mit hoher Temperatur in kurzer Zeit aufheizt und die gespeicherte Wärme über eine wesentlich längere Zeit abgibt, bestehend aus einem keramischen Brennraum und einem keramischen Heizzug (ÖNORM B 8300, 2.63).
- Ein Kachelofen ist ein handwerklich, ortsfest gesetzter Speicherofen, der an die örtlichen Gegebenheiten individuell angepasst wird und dessen Sichtfläche vorwiegend aus keramischen Kachelbauteilen besteht (ÖNORM B 8300, 2.40).
- Ein Putzofen ist ein handwerklich, ortsfest gesetzter Speicherofen, der an die örtlichen Gegebenheiten individuell angepasst wird und dessen Sichtfläche überwiegend verputzt ist (ÖNORM B 8300, 2.56).
- Ein Kleinkachelofen ist ein handwerklich, ortsfest gesetzter Speicherofen mit einer Brennstoffmenge - kleiner als 10 kg für die Brennstoffe: Scheitholz oder Holzpellets.
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